BFW-Präsident
Der Bundestag hat am Donnerstag (28.01.21) über die Novellierung des Baugesetzbuches beraten. Das sogenannte Baulandmobilisierungsgesetz wird in seiner jetzigen Form von der mittelständischen Immobilienwirtschaft heftig kritisiert. Nach Ansicht des BFW Bundesverbandes hat sich in der Debatte gezeigt, dass viele Fragen ungeklärt sind. Um Bauland tatsächlich zu mobilisieren, darf die Wirtschaft nicht mit noch mehr Bürokratie belastet werden.
„In seiner jetzigen Form verfehlt das Gesetz sein Ziel, mehr bezahlbaren Wohnraum zu schaffen“, sagte BFW-Präsident Andreas Ibel in Berlin. „Überregulierung, unnötige Planungsinstrumente und langwierige Genehmigungsverfahren müssen verhindert werden“, so Ibel weiter. Er forderte die Bundesregierung auf, die Argumente der mittelständischen Immobilienwirtschaft im weiteren parlamentarischen Verfahren zu berücksichtigen.
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- Thomas Wedel, Pressesprecher
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- BFW-Pressemitteilung: Dialog über die Mobilisierung von Bauland muss fortgesetzt werden