TRANSITRÄUME e.V. für kulturelle Zwischennutzung gegründet

In Berlin trafen schon immer die Extreme aufeinander. Nun gibt es mit dem neu gegründeten TRANSITRÄUME e. V. einen Brückenbauer, der sich dem Austausch zwischen den scheinbaren Extremen Kultur und Immobilienwirtschaft verschrieben hat. Getragen wird der Verein durch Projektentwickler, Künstler und Netzwerker, die bereits so prominente Projekte wie THE HAUS, WANDELISM oder DREAM WORLD initiiert haben. Eines der Gründungsmitglieder ist der BFW Landesverband Berlin/Brandenburg.

In Zukunft soll nun durch kulturelle Zwischennutzungen sowohl die Innenstadt belebt als auch die Kreativszene Berlins gefördert und gleichzeitig zwischen der Kulturszene und der Immobilienwirtschaft vermittelt werden. „Kunst und Kultur in unserer Stadt benötigen Raum! Dieses Problem ist aktueller denn je“, sagt der frisch gewählte Vereinsvorsitzende Michael Hapka und ergänzt: „Aber auch die Tatsache, dass Immobilienunternehmen durch die pandemiebedingten Entwicklungen Leerstand bei Gewerbe- und Einzelhandelsflächen droht, ist hochaktuell. So ist Transiträume nicht nur, wie in der Vergangenheit, im Dienst der Kulturschaffenden unterwegs, sondern kann auch der Immobilienseite helfen, temporär oder auch dauerhaft Leerstand durch kulturelle Belebung entgegenzuwirken. Schließlich sorgen die Kreativen dieser Stadt dafür, dass Berlin in der ganzen Welt so beliebt ist.“

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