Referent Baulandmobilisierung und Stadtentwicklung
Das IFH KÖLN und die METRO AG haben Gastronome zur aktuellen Situation und zum Standort Innenstadt befragt. Dabei zeigt sich: Die Gastrobranche hat trotz bedrängter Lage die Zukunft fest im Blick. Vitale Innenstädte und vielfältige, inhabergeführte Gastronomie bedingen sich gegenseitig.
Die Debatte um die Zukunftsfähigkeit deutscher Innenstädte wurde durch die Corona-Pandemie und ihre Folgen stark beeinflusst. Bestehende strukturelle Herausforderungen wie ein monotones Angebot, sinkende Besucherzahlen und Umsätze sowie steigende Leerstände wurden durch die Schließungen massiv verschärft.
Das IFH KÖLN und die METRO AG widmen sich in ihrer aktuellen Studie „#Innenstadtinitiative“ nun den Bedürfnissen kleiner und mittelständischer Gastronomiebetriebe. 250 Unternehmer wurden im Juli 2021 zu aktuellen Herausforderungen, ihrer Zukunftsplanung sowie Anforderungen an den Standort Innenstadt befragt. Ziel der Studie ist es, einen Beitrag zu der derzeit geführten Debatte zu liefern und politische Handlungsempfehlungen in der Stadt- und Quartiersentwicklung aufzuzeigen.
Klar wird, dass die Politik den Rahmen schaffen muss, um weiter ausbleibenden Umsätzen und dem Fachkräftemangel begegnen und den Standortanforderungen der Branche Rechnung tragen zu können.
Die Pressemitteilung des IFH Köln steht unten zum Download bereit.
Die Studie ist unter diesem Link abrufbar.