Markt Bautätigkeit Archiekt fotografiert Baustelle (Copyright: istock.com/Morsa Images)

Enttechnisierung als Zukunft des Wohnungsbaus

Alles wird smarter, vor allem in der Gebäudetechnik. Ist dieser Ansatz noch zeitgemäß? Die Investitionskosten aufgrund kosten- und wartungsintensiver Haustechnik im Neubau sind mittlerweile enorm hoch. Professor Dipl.-Ing. Timo Leukefeld skizziert eine neue Zukunft. Sein Ansatz: So viel Technik wie nötig, aber so wenig wie möglich.

Mit der Maßgabe „weniger, einfacher, langlebiger“ setzt das disruptive Geschäftsmodell der radikal vereinfachten Haustechnik von Professor Leukefeld an. Weniger Technik bedeutet mehr Nachhaltigkeit und Lukrativität, was sich auch in der Immobilienrendite niederschlägt.

Gepaart mit einem innovativen Gebäudekonzept führt sie zu nachhaltiger Kostenreduktion sowohl bei der Investition als auch im laufenden Betrieb.

Daher ist für ihn nicht nur die dezentrale Energieversorgung eines der wichtigsten Themen in der Wohnungswirtschaft. Professor Leukefeld beleuchtet drei weitere Zukunftssäulen für die Branche. Dabei reicht die Spannweite seiner Betrachtung von der Errichtung CO2-freier Gebäude über neue Geschäftsmodelle wie die Pauschalmiete mit Energieflat bis hin zum Einsatz von künstlicher Intelligenz.

Wie Vermieter, Mieter, Kommune und das Klima profitieren, erläutert Professor Leukefeld im Wowi Web-Talk am 16. Februar 2021.

Weitere Informationen finden Sie hier.

Weitere Informationen:
  • David Huber, Geschäftsführer BFW Landesverband Niedersachsen/Bremen e.V.
  • E-Mail Kontakt

© 2020 BFW Bundesverband Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen e.V.