Der nachhaltige Weg ins Wohneigentum

In Leipzig entsteht ein ökologisch und ökonomisch nachhaltiges Wohnquartier. Im Wohnpark „Parkstadt“ errichtet die Deutsche Reihenhaus AG im Stadtteil Plaußig-Portitz auf einer Fläche von rund 9.600 Quadratmetern 33 Einfamilienhäuser für junge Familien. Zwei Haustypen stehen zum Verkauf: 17 mal das Modell „120 m² Wohntraum“ und 16 mal „145 m² Familienglück“. Die Bauarbeiten haben gerade begonnen, bereits Mitte 2021 soll das Projekt komplett fertiggestellt sein. Bezahlbares Wohneigentum für Familien in der Stadt, das auf einem effizienten Planungs- und Bauprozess beruht: Der Kölner Bauträger macht es möglich durch eine über viele Jahre hinweg stets optimierte serielle Bauweise.

Vorstandsvorsitzender Carsten Rutz: „Leipzig ist aktuell eine der attraktivsten Städte in Deutschland. Gerade junge Familien ziehen vermehrt hierhin. Für sie ist das Leben in dieser Stadt äußerst reizvoll, Eigenheime sind jedoch leider kaum bezahlbar. Wir bauen seriell und damit kostenminimierend. So kann sich diese Zielgruppe die eigenen vier Wände leisten und hat noch genügend finanzielle Mittel für ein ansprechendes Familienleben über.“

Für Vermieter, Investoren und institutionelle Anleger ist Leipzig derzeit eine Stadt, an der man schwer vorbeikommt. Gerade hat das renommierte Handelsblatt ein Ranking der 50 Städte in den Mittelpunkt der Immobilien-Berichterstattung gestellt, das auf einer Preisprognose für die kommenden Jahre, dem Leerstand vor Ort, der Erschwinglichkeit von Immobilien auf Basis der lokalen Kaufkraft sowie der wirtschaftlichen und demografischen Dynamik am Standort beruht. Fazit: Leipzig schneidet bundesweit am besten ab. Kapitalanleger haben hier die besten Chancen auf weitere Wertzuwächse.

Auch für Selbstnutzer in Leipzig sagt das Ranking ganz klar: kaufen! Das sei in vielen deutschen Städten mittlerweile keine Selbstverständlichkeit mehr. In 22 von 50 laute die Empfehlung mittlerweile „Mieten“, wie eine Vergleichsrechnung auf Basis der lokalen Kaufpreise, Mieten, Kreditkonditionen und realistischer Mustereinnahmen zeige. Vom Vorteil aus den stark gesunkenen Kreditzinsen bleibe vielerorts wenig übrig, wenn die gestiegenen Kaufpreise gegengerechnet werden.

Carsten Rutz: „Auch in Leipzig steht die Stadtplanung vor der Herausforderung, Wohneigentum im Neubau so zu gestalten, dass die Menschen, die mit ihrer Arbeit die Infrastruktur einer Stadt tragen, sich Wohneigentum auch noch leisten können müssen. Die Finanzierung einer teuren Eigentumswohnung mitten in der City oder aber auch das Einfamilien- oder Doppelhaus mit möglichst großem Grundstück sind für die Mehrheit der Menschen nicht leistbar.“

Die Deutsche Reihenhaus setzt daher auf die Erfahrung von mehr als 10.000 gebauten Häusern in serieller Bauweise und auf ein smartes Versorgungskonzept.

„Wir haben innerbetrieblich straffe und klar definierte Prozesse. Daher haben wir Planungssicherheit. Wir wissen exakt, welche Leistungen wir zu erbringen haben und was die uns kosten werden. Zudem wird der Verwaltungs- und Planungsaufwand durch Typengenehmigungen reduziert. Die helfen auch den Kommunen in der Bearbeitung.“

Carsten Rutz

Deutschlandweit läuft der Herstellungsprozess bei den rund 750 Wohneinheiten, die das Kölner Unternehmen jährlich errichtet, immer gleich ab. Dadurch sinkt die Anzahl der Mängel beim Bau und auch die Bauzeit wird aufs Minimum verkürzt.

Die Technikzentrale ist der Mittelpunkt eines jeden Wohnparks des Familienunternehmens in vierter Generation. Aus einer handelsüblichen Fertiggarage wird jedes Wohnprojekt mit Strom, Wärme, Trinkwasser, Telefon, Internet und Strom versorgt. Strom und Wärme werden auch in Leipzig mit Hilfe eines Blockheizkraftwerks erzeugt.

„Das funktioniert so simpel wie effizient. Ein moderner, gasbetriebener Pkw-Motor treibt einen Generator zur Stromerzeugung an. Die dabei entstehende Wärme wird weiterverwendet. Bei konventionellen Lösungen beträgt der Verlust bis zu 72 Prozent, bei Blockheizkraftwerken lediglich 13 Prozent.“

Carsten Rutz

Smarte Versorgungstechnik ist auch immer ein Prozess im Wandel. So hat das Köln Unternehmen im Leipziger Projekt wie auch in einigen anderen im Land nun die Möglichkeit für die neuen Eigenheimbesitzer geschaffen, Pkw-Stellplätze für Stromladesäulen vorzubereiten. 

Die serielle Bauweise und das smarte Energiekonzept kommen aber nicht nur dem Bauträger zu Gute. Schlussendlich profitieren alle involvierten Parteien. Die Kommunen, die auf eine sichere und vor allem schnelle Entwicklung innerstädtischer Flächen vertrauen können. Zudem werden die Quartiere so entwickelt, dass eine einheitliche Ästhetik und ein wertiges Erscheinungsbild für die Kommune gewährleistet werden.

Und auch die neuen Eigenheimbesitzer, die in ihrem Geldbeutel mehr übrig haben für die angenehmen Dinge des Familienlebens. Carsten Rutz: „Unsere Verkaufspreise in Leipzig starten für das kleinere Modell bei rund 240.000 Euro inklusive Grundstück, für das große Haus mit 145 Quadratmetern Wohnfläche beginnen die Preise bei 270.000 Euro. Bei der derzeitigen Finanzierungssituation kommt eine vierköpfige Familie auf eine monatliche Belastung, die ziemlich genau auf dem Mietspiegel des Wohnungsangebots im direkten Umfeld liegt.“

Die Gesamt-Qualität wurde von führenden Experten der deutschen Immobilienwirtschaft bestätigt und ausgezeichnet. Die Deutsche Reihenhaus AG hat dafür den renommierten PLATOW Immobilien Award in der Kategorie „Wohnen“ erhalten. Die Fachjury lobte die Vorreiterrolle, Familien ihren Wunsch nach einem günstigen Eigenheim zu ermöglichen.

Das Kölner Unternehmen plant derzeit weitere Projekte in Leipzig und auch der näheren Umgebung: Daniel Sète, Leiter Projektentwicklung Region Berlin, ist derzeit mit seinen Kollegen in enger Absprache mit der Kommune für das nächste Projekt. „Politik und Verwaltung in Leipzig haben sehr schnell erkannt, wie wichtig ein breit gefächertes Wohnangebot für das soziale Gefüge in einer Region ist. Wohneigentum sorgt auch für Verantwortung und damit einhergehend für dauerhafte Stabilisierung von Quartieren. Ein Reihenhaus-Wohnpark bietet gerade jungen Familien den Einstieg ins Wohneigentum und damit oft auch in die Altersabsicherung.“

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