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BFW Landesverband Berlin/Brandenburg steht hinter dem Aufruf der Berliner Wirtschaft gegen Antisemitismus

Der heute veröffentlichte Aufruf zu mehr Engagement gegen Antisemitismus und für eine weltoffene Stadt wird vom BFW Landesverband Berlin/Brandenburg vollumfänglich unterstützt. Der Verband und seine Mitglieder stehen klar zur gesellschaftlichen Verantwortung, jeder Form von Antisemitismus, Rassismus und Diskriminierung entgegenzutreten.

„Für unseren Verband gibt es hier keine zwei Meinungen: Wir stellen uns ganz klar gegen Antisemitismus und rufen gemeinsam mit unseren Mitgliedern dazu auf, klare Zeichen zu setzen“, erklärt Susanne Klabe, Geschäftsführerin des BFW Landesverbands Berlin/Brandenburg. „Für uns ist ,Nie wieder!‘ nicht einfach nur ein Bekenntnis, sondern eine Handlungsaufforderung. Wir müssen uns als Gesellschaft positionieren und klar Kante zeigen gegen jedwede Form von Antisemitismus.“

Damit schließt sich der BFW Landesverband Berlin/Brandenburg dem Aufruf der IHK Berlin und weiterer Wirtschaftsverbände an und ist Mitunterzeichner dessen Statements gegen Antisemitismus. Zahlreiche in der IHK organisierte Wirtschaftsunternehmen und Verbände in der Stadt haben sich diesem Statement angeschlossen und so am heutigen Freitag, dem 20. Oktober, ein klares Zeichen gesetzt. Vorangegangen waren zahlreiche antisemitische Kundgebungen in der Stadt sowie das Beschmieren von Häusern, in denen Familien jüdischen Glaubens leben.

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